Austauschformate DWA-M 150 und ISYBAU XML in der Kanalbranche


DWA-M 150 und ISYBAU, die XML-AustauschformateDigitale Austauschformate bieten zahlreiche Vorteile, die es Ihnen ermöglichen, Arbeitsabläufe zu optimieren und die erfassten Daten zwischen unterschiedlichen Softwareprodukten zu transportieren.

Der Kanalinspektionsprozess weist ein hohes Maß an Komplexität auf, der spezielle Software, qualifiziertes Personal und detaillierte Anweisungen erfordert. Die Implementierung eines standardisierten DV-orientierten Datenaustausch zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer bietet einen unschätzbaren Vorteil und erlaubt Stammdaten, Zustandsbeschreibung, Zustandsbewertung und viele weitere Informationen der abwassertechnischen Anlagen in übersichtlicher, einheitlicher und auswertbarer Form unter Softwareprodukten unterschiedlicher Hersteller auszutauschen. So können kostspielige Doppeleingaben in mehrere Systeme oder das manuelle Kopieren von Daten aus einem System in ein anderes vermieden werden. In der Kanalbranche hat man sich für das Extensible Markup Language - kurz XML entschieden. 

In diesem Artikel wird erläutert, was Austauschformate sind und wie sie zur Optimierung Ihrer Kanalinspektionsprozesse eingesetzt werden können. Ebenso wird auf die unterschiedlichen Kodiersysteme und die Historie eingegangen.

Einführung in die Austauschformate der Kanalinspektion

Sind Sie mit DWA-M 150 und ISYBAU vertraut? Für diejenigen, die neu im Bereich der Kanalinspektion sind, kann das Verständnis der verschiedenen in der Branche verwendeten Austauschformate überwältigend sein. Dieser Artikel bietet eine Einführung in die am häufigsten verwendeten Austauschformate für Kanalinspektionsdaten sowie Beispiele dafür, wie diese Formate in der Branche eingesetzt werden.

In Deutschland wurde die Standarisierung durch die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) und den Baufachlichen Richtlinien Abwasser (BFR Abwasser) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) geschaffen und definiert die "allgemein anerkannten Regeln der Technik". In der Schweiz durch den Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleutewurden (VSA). Die hier definierten Datenaustauschformate verringern so die Vielfalt der proprietären Datenschnittstellen in der Kanalbranche.

Was ist ein Datenaustauschformat?

  • Ein Datenaustauschformat ist ein System oder ein Standard, der zur Übertragung von Informationen zwischen zwei oder mehreren Anwendungen verwendet wird.
  • Beispiele für gängige Datenaustauschformate sind JSON, XML und CSV.
  • Datenaustauschformate ermöglichen die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen und bieten den notwendigen Rahmen für eine nahtlose Datenübertragung zwischen Systemen.
  • Datenaustauschformate sind oft plattformunabhängig, d. h., dass dasselbe Format unabhängig von den Plattformen, von denen die Daten gesendet oder empfangen werden, verwendet werden kann.
  • Zum Datenaustausch in der Kanalbranche in Deutschland hat man sich für das Dateiformat XML entschieden.
  • XML (eXtensible Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache, die zur Speicherung und zum Transport von Daten verwendet wird.
  • XML-Tags sind nicht vordefiniert, Sie können Ihre eigenen Tags erstellen.
  • XML ist selbstbeschreibend, so dass die Struktur der Daten leicht zu verstehen ist.
  • XML ist kostengünstiger als andere Datenbanklösungen und bietet eine bessere Datensicherheit.

Die wichtigste Einheit ist das Element. Ein Element beinhaltet die Informationen, die gespeichert werden sollen. Ein Element besitzt einen Start- und End-Tag. Ein Tag beinhaltet den Elementnamen.

Starttag: <Elementname>
Endtag: </Elementname>

Beispiel für ein Element:
<Strassenname>Hauptstraße</Strassenname>

Einen guten Einstieg in das XML-Datenformat gibt es bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Extensible_Markup_Language 

Überblick der verschiedenen Austauschformate

Mit dem rasanten technischen Fortschritt werden Datenaustauschformate immer wichtiger, um einen effizienten Informationstransfer zu ermöglichen. In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf die gängigsten Austauschformate der Kanalbranche.

Wie schon beschrieben werden die Merkblätter bzw. Richtlinien in Deutschland von der DWA und dem Bundesministerium erstellt.

Das ISYBAU-Austauschformat (Integriertes Datenverarbeitungs-System Bauwesen) wird in den baufachlichen Richtlinien Abwasser (BFR Abwasser, ehemals Arbeitshilfen Abwasser) beschrieben. Eine genaue Dokumentation kann online unter https://www.bfr-abwasser.de kostenfrei eingesehen werden.

Die DWA hat das Merkblatt DWA-M 150 herausgebracht. Das Merkblatt kann bei der DWA im Webshop unter https://de.dwa.de/de/ erworben werden. Zum Merkblatt DWA-M 150 ist unbedingt auf den Fachbeitrag in der KA Korrespondenz Abwasser, Abfall /2012 (59) / Nr_ 12 "Zustandserfassung von Entwässerungssystemen: DWA-M 150 für Anschlussleitungen" hinzuweisen. Dieser beschreibt die Vorgehensweise beim Datenaustausch von Grundstücksentwässerungsleitungen. Diese sind im Merkblatt nicht vollumfänglich beschrieben.

 DWA-M 150 Austauschformat

Das von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) entwickelte Austauschformat DWA-M 150 ist ein weit verbreiteter Standard für den Datenaustausch zwischen Unternehmen der Wasserwirtschaft.

Was ist das Austauschformat DWA-M 150?

Die DWA-M 150 basiert auf einer XML-Struktur und wurde entwickelt, um eine Reihe von Informationen im Zusammenhang mit wasserwirtschaftlichen Aufgaben zu speichern, einschließlich Daten über Wassernetze, Umweltstudien und Betriebsdaten. Das Format wird auch verwendet, um Verweise auf GIS-Karten und andere Dokumente im Zusammenhang mit dem Wassernetz zu speichern. Das Merkblatt wurde im April 2010 eingeführt und seither nicht verändert.

Im Jahr 2023 wird die DWA M-150 durch die Merkblattreihe DWA-M 145-3 ersetzt. Die neue Formatstruktur entspricht nicht der der DWA-M 150. Ist also nicht abwärtskompatibel.

Wie ist das Austauschformat DWA-M 150 zu lesen?

Die DWA-M 150 bietet die Möglichkeit folgende Fachdaten zu speichern:

  • Haltungsgrunddaten HG (Stammdaten der Haltungs- und Leitungsobjekte, wie z.B. Material oder Nennweite (DN))
  • Haltungsinspektionen HI (Informationen zur durchgeführten Optischen Inspektion, wie z.B. Datum, Wetter oder Operateur und die Bewertung (Klassifizierung))
  • Haltungszustandsdaten HZ (Kodierung der einzelnen Zustände, mit Station, Verweis auf das Foto oder die Videoposition)
  • Messwertdaten HM (Messwerte zu einer Kante (Haltung, Leitung), wie zum Beispiel Neigung oder Temperatur).
  • Knotengrunddaten KG (Stammdaten der Schächte und Bauwerke der Entwässerung, wie z.B. Material oder Nennweite (DN))
  • Knoteninspektionen KI (Informationen zur durchgeführten Optischen Inspektion, wie z.B. Datum, Wetter oder Operateur)
  • Knotenzustandsdaten KZ (Kodierung der einzelnen Zustände, mit Station, Verweis auf das Foto oder die Videoposition)
  • Knotenaufbaudaten KA (nähere Beschreibung des Aufbaus eines Bauwerkes, wie z.B. Anzahl, Breite und Länge des Bauteils)
  • Geometriedaten GO/GP (Dokumentation der geometrischen Ausprägung der abwassertechnischen Anlage, wie z.B. Hochwert und Rechtswert)

Weiterhin werden Referenztabellen (RT) in der DWA-M 150 übergeben. Referenztabellen geben den Schlüsselwert, der in der XML-Datei gespeichert wird und die Übersetzung, den Langtext, an. Also z.B. ein "B" als Schlüsselwert für das Material "Beton". Hier macht die DWA nur einen Vorschlag! Jeder Auftraggeber muss also seine eigens entwickelten Referenzwerte übergeben. In der Inspektionssoftware müssen diese Referenztabellen verwaltet werden können.

Wie jede XML-Datei, kann die DWA-M 150 in einem Textprogramm (z.B. Notepad) geöffnet werden.

<DATA>
<FD>
<FD001>04-2010</FD001>
<FD002>B</FD002>
</FD>
<HG>
<HG001>AB1</HG001>
<HG003>A</HG003>
<HG004>B</HG004>

....

Die genaue Beschreibung des Aufbaus, Kennungen, Feldbezeichnungen, Feldformate und zugeordnete Referenztabellen kann im Merkblatt DWA-M 150 entnommen werden.

 ISYBAU Austauschformat

Neben den Austauschformat der DWA ist das Austauschformat ISYBAU ein ebenso weitverbreiteter Standard für den Datenaustausch im Bereich Abwasser. Durch die Verwendung des ISYBAU Austauschformats wird sichergestellt, dass die übertragenen Daten korrekt und vollständig sind und dass sie in den verschiedenen Systemen und Anwendungen konsistent interpretiert werden können.

Was ist das Austauschformat ISYBAU?

Das ISYBAU-Austauschformat (BFR) ist ein Standard für den Austausch von baubezogenen Richtlinien im Abwasserbereich. Es basiert auf der XML-Sprache und bietet eine einheitliche Datenstruktur für alle Arten von baubezogenen Informationen. Der BFR definiert eine Reihe von Elementen, die zur Beschreibung verschiedener Aspekte eines Bauprojekts verwendet werden können, z. B. Materialien, Abmessungen, Standorte usw. Das BFR enthält auch Referenztabellen, die Übersetzungen zwischen Codes und ihren entsprechenden Beschreibungen liefern. Dadurch wird sichergestellt, dass die übermittelten Daten korrekt und vollständig sind und in verschiedenen Systemen und Anwendungen einheitlich interpretiert werden können.

Das Format ISYBAU.XML wurde erstmals im Oktober 2006 eingeführt (ISYBAU XML-2006) und im Februar 2013 überarbeitet (ISYBAU XML-2013), gefolgt von einer weiteren Aktualisierung im Juni 2018 (ISYBAU XML-2017). Bei der Ausschreibung und Projektanlage in der Inspektionssoftware sind diese drei Aktualisierungen anzugeben. Die Aktualisierungen erfolgten unter anderem aufgrund der Fortschreibung der Europäischen Norm DIN EN 13508-2:2011. Die Formate sind abwärtskompatibel.

Wie ist das Austauschformat ISYBAU zu lesen?

Die ISYBAU.XML ist deutlich komplexer aufgebaut als die DWA-M150. Einen tieferen Einblick würde den Rahmen dieser Übersicht überschreiten. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass folgende Fachdaten gespeichert werden können:

Stammdaten (z.B. Material der dokumentieren Abwassertechnische Anlagen)

Zustandsdaten (Inspektionsdaten gem. europäische Norm DIN EN 13508-2 bzw. DWA-M 149-2)

Dichtheitsprüfung (Dichtheitsprüfung mit Wasser- oder Luftdruck)

Hydraulikdaten (hydrologische/hydraulische Informationen und Berechnungsergebnisse)

Betriebsdaten (Informationen zu Grundwassermessstellen und Bodenkennwerten)

Präsentationsdaten (Layouts von Plänen, insbesondere Textfreistellungen sowie Symbolplatzierungen)

Referenzlisten (Schlüsselwerte und Langtexte)

Auch die ISYBAU.XML kann in einem Textprogramm (z.B. Notepad) geöffnet werden.

<Stammdatenkollektiv>
<Kennung>STA01</Kennung>
<AbwassertechnischeAnlage>
<Objektbezeichnung>SW0412</Objektbezeichnung>
<Objektart>1</Objektart>
<Status>0</Status>
<Entwaesserungsart>KS</Entwaesserungsart>
<Kante>
<KantenTyp>0</KantenTyp>
<KnotenZulauf>SW0412</KnotenZulauf>
<KnotenZulaufTyp>0</KnotenZulaufTyp>
<KnotenAblauf>SW0411</KnotenAblauf>
<KnotenAblaufTyp>0</KnotenAblaufTyp>

...

Die genaue Beschreibung des Aufbaus, Kennungen, Feldbezeichnungen, Feldformate und zugeordnete Referenztabellen kann den Baufachliche Richtlinien Abwasser unter

https://www.bfr-abwasser.de/html/A7ISYBAU_ATF_XML.html

entnommen werden.

XML-Dateien prüfen

Versuchen Sie, die Korrektheit Ihrer XML-Dateien sicherzustellen? Möchten Sie sicherstellen, dass sie bestimmte Regeln einhalten? Dann sollten Sie lernen, wie Sie die Korrektheit Ihrer XML-Dateien überprüfen können. Hier sind einige Tipps, die Sie bei der Überprüfung von XML-Dateien beachten sollten:

Die Wohlgeformtheitsstandards verstehen

Wohlgeformtheit ist im Wesentlichen eine Reihe von Standards, die jede gültige XML-Datei einhalten muss. Zu diesen Standards gehören die korrekte Verwendung und Anzahl der öffnenden und schließenden Tags sowie eine strikte Terminologie für jedes Tag.

Überprüfen Sie die Zeichenkodierung

Ein häufig auftretendes Problem bei der XML-Verarbeitung sind Probleme mit der Zeichenkodierung aufgrund fehlender Zitate in der Quelldatei. Dies bedeutet, dass jede Zeile in einem Kodierungserklärungsblock mit dem im gesamten Dokument verwendeten Kodierungsstil übereinstimmen muss.

Prüfen Sie auf nicht abgeschlossene Tags

Ungeschlossene Tags treten auf, wenn ein Element an seinem Ende nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wird, bevor weiterer Code folgt (Elemente, die mit Start- und End-Tags definiert sind).

Normkonforme Abbildung der Zustandskodes

Es gibt eine genaue Beschreibung der zu verwendenden Zustandskodes und wie diese in den Austauschformaten zu speichern sind. Hier gibt es viele Hürden und setzt eine sehr genaue Kenntnis der Regelwerke zugrunde.

Einhaltung der Datenfeldformate

Die Regelwerke definieren genau, wie viele Zeichen ein Element enthalten darf. Diese Vorgaben müssen eingehalten werden.

Abbildung der Topologie

In der Regel erfolgt die Beschreibung des Entwässerungsnetzes durch das Knoten-Kanten-
Modell. Diese von der Geometrie unabhängige Struktur wird z.B. bei Haltungen durch einen Zulauf- und Ablaufknoten beschrieben.

Dies sind nur einige Bedingungen, die eingehalten werden müssen. Um Ihre ISYBAU, M150 oder Interlis Dateien zu prüfen, ist es sinnvoll eine geeignete Prüfsoftware einzusetzen. Nur so können Sie sicherstellen, dass die Daten des Auftraggebers und die Daten, die Sie zurückliefern fehlerfrei sind.

IVE-Pro der bluemetric software GmbH ist eine umfassende Softwarelösung, mit der Sie XML-Dateien validieren, verarbeiten und auswerten können. Dieses fortschrittliche Werkzeug hilft Ihnen dabei zu prüfen, ob die Daten normgerecht sind. Erkennen Sie falsche oder fehlende Informationen durch Hervorhebung und nehmen Sie Korrekturen anhand von Auswahllisten vor. Die Software bietet außerdem eine Projektmanagementfunktionen, Zugriff auf mitgelieferte Fotos und Videos, Details zu den in 3D dargestellten Stammdaten-Geometrien sowie die Möglichkeit, per Texteditor auf die Originaldateien zuzugreifen.

Wenn Sie an IVE-Pro interessiert sind, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen und eine Kostenfreie 30 Tage Demoversion anzufordern. Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite IVE-PRO oder auf YouTube.

 Häufig verwendete Software der Kanalbranche

Die Kanalisationsbranche ist in hohem Maße auf fortschrittliche und spezialisierte Software angewiesen, um Aufgaben wie die Modellierung von Durchfluss und Druck, die Durchführung detaillierter Inspektionen und die Verwaltung des Betriebs zu bewältigen. Welche Arten von Software werden in der Kanalisationsbranche verwendet? Werfen wir einen Blick darauf.

Es gibt viele Hersteller von Kanalinspektionssoftware auf dem Markt. Einige bekannte Hersteller sind:

  • IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG: IBAK ist ein deutscher Hersteller von Kanalinspektionssystemen. Das Produkt IKAS evolution erlaubt die Zustandsdokumentation und Datenaustausch in den gängigen Regelwerken.
  • Rausch GmbH: Rausch ist ein weiterer deutscher Hersteller von Kanalinspektionssystemen. Die Software PIPE COMMANDER kann laut Herstellerwebsite mit den Richtlinien ISYBAU 2006, sowie DWA M149-2 und DIN EN 13508-2 umgehen.
  • Haite GbR: Die Firma Haite ist ein Softwarehersteller und bietet neben der Inspektionssoftware K2000 weitere Softwareprodukte an.
  • WinCan AG: WinCan bietet das Produkt WinCan VX an. WinCan ist ebenfalls ein Softwarehersteller, deren Produkt auf Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller verwendet werden kann.
  • bluemetric software GmbH: bluemetric beschäftigt sich mit Softwarelösungen für Kommunen, Stadtwerke, Wasserver- und entsorgungsbetriebe, der Kanalinspektion und Ingenieurbüros.

Natürlich möchten wir an dieser Stelle auch unser Produkt INSPECTOR nennen. Die Kanalinspektionssoftware INSPECTOR umfasst vielfältige Funktionen rund um die Kanalinspektion. Der INSPECTOR unterstützt die Zustandserfassung, Import und Export in allen gängigen Normen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Software kann auf Fahrzeugen namhafter Hardwarehersteller eingesetzt werden. Neben der reinen Dokumentation von optischen Inspektionen, ist insbesondere das Modul ASYS3D bekannt. ASYS3D ermöglicht die automatisierte dreidimensionale Erfassung von unterirdischen Grundstücksentwässerungsleitungen. Alle Daten werden in einer dreidimensionalen Karte angezeigt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite INSPECTOR oder auf YouTube.

Präzise, akkurat, automatisiert

Wir bei bluemetric sind uns der Bedeutung einer zuverlässigen Kanalinspektion bewusst und haben uns der Bereitstellung präziser und genauer Ergebnisse verschrieben.

Wenn Sie an unseren Kanalinspektionslösungen interessiert sind, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen bei der Auswahl der für Sie geeigneten Lösungen zu helfen.

Sie können uns telefonisch unter +49 (0) 6155 869 199 10 erreichen. oder uns eine E-Mail an info@bluemetric.de senden. Unser qualifiziertes Personal wird sich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Alternativ können Sie auch das Kontaktformular auf unserer Website ausfüllen und uns Ihre Anfrage zusenden. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden, um Ihre Anforderungen zu besprechen.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und Ihnen dabei zu helfen, die beste Lösung für Ihre Kanalinspektionsbedürfnisse zu finden.

Dieser Ausdruck wurde erstellt am 29.03.2024 um 13:52